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Die Ozonsterilisation gehört zur biochemischen Oxidationsreaktion, die die Enzyme zersetzt, die für die innere Oxidation von Glukose in Bakterien notwendig sind; Es kann auch direkt mit Bakterien und Viren interagieren, deren Zellwände und RNA schädigen, makromolekulare Polymere wie DNA, RNA, Proteine, Lipide und Polysaccharide abbauen und den Materialstoffwechsel, das Wachstum und die Reproduktionsprozesse von Bakterien stören; Es kann auch das Zellmembrangewebe durchdringen, in die Zellmembran eindringen und auf die Lipoproteine der äußeren Membran und die inneren Lipopolysaccharide einwirken, was zu einer Permeabilitätsverzerrung der Zellen führt, was zur Zelllyse und zum Zelltod führt. Es löst und denaturiert auch die genetischen Gene, parasitären Stämme, parasitären Viruspartikel, Bakteriophagen, Mykosomen und Pyrogene (bakterielle Virusmetaboliten, Endotoxine) in den toten Bakterien.
Die Prinzipien der aseptischen Technologie für Mikroorganismen können in drei Typen unterteilt werden: antibakteriell, bakterizid und bakteriolytisch. Die Verwendung von Ozon als Sterilisationsmittel gehört zur Bakteriolyse.
