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Produktberatung
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Sterilisator Verwendung: Wo absolute Keimvernichtung nicht verhandelbar ist
1. Medizinische und chirurgische Werkzeuge
Wiederverwendbare Instrumente: Skalpelle, Pinzetten, Knochensägen – alles, was die Haut verletzt oder innere Organe berührt.
Implantate und Prothesen: Hüft-/Knieersatz, Zahnschrauben – müssen keimfrei ankommen, um tödliche Infektionen zu verhindern.
2. Ausrüstung für Körperkunst und Modifikation
Tätowiernadeln/Piercingpistolen: Bei direktem Blutkontakt besteht kein Kontaminationsrisiko.
Schmuck-/Nadelkartuschen: Vor jedem Kundengebrauch in versiegelten Beuteln sterilisiert.
3. Labor- und Pharmaeinstellungen
Kulturschalen/Pipetten: Verhindert Kreuzkontaminationen in Experimenten.
Ausrüstung für die Impfstoff-/biologische Produktion: Alle Geräte, die mit sterilen Arzneimitteln oder Proben in Berührung kommen.
4. Hochriskante Lebensmittelproduktion
Konserven-/Abfüllmaschinen: Tötet Botulismussporen in säurearmen Lebensmitteln (z. B. Fleisch, Bohnen).
Verarbeitungslinien für Säuglingsnahrung: Schützt Babys mit unentwickeltem Immunsystem.
5. Intensivpflege- und Verbrennungseinheiten
Atemtherapiegeräte: Beatmungsschläuche, Vernebler – hier können Keime tödlich sein.
Verbände für Brandwunden: Sterile Barrieren verhindern eine lebensbedrohliche Sepsis.
